Die Ausstellung Zeiträume stellt einen abgeschlossenen Trauerzyklus dar. Der inhaltlichen Auseinandersetzung mit Verlust, Tod Abschied und Neubeginn unterliegt ein persönlicher Erfahrungshintergrund. Die malerische Arbeit schließt sich den Bildern »Vom Reden und vom Schweigen« aus »Korrespondenz der Zeichen« an. Ich übernehme den schreibenden Pinselduktus, der die Farbe zu pulsierenden Flächen verdichtet. Es entstehen abstrakte Zeitgewebe, die dem Betrachter die nötige Freiheit für eigenen Assoziationen und Gefühle ermöglichen. Die Arbeiten sind für den meditativen Raum konzipiert.
12-teilige Arbeit, 120 x 200 cm, Acryl auf Leinwand
- Die gleichmäßig fließende Zeit
- Die gleichmäßig fließende Zeit
- Der Einbruch
- Geburt und Sterben
- Geburt und Sterben
- Die entrückte Zeit
- Die entrückte Zeit
- Die Zeit der Erdung
- Die Zeit der Freude
- Die Zeit des Gebetes
- Die Zeit der geistigen Erneuerung
- Die Zeit des Neuanfangs